Schon ist's wieder vorbei! Einige Dinge hab ich verkauft - und bin um ein paar Erfahrungen reicher wieder heimgekehrt. Allen voran die Erkenntnis, dass es, will man an einem Weihnachtsmarkt wirklich Geld verdienen, vor allem eine gesicherte Einnahmequelle gibt: Den Verkauf von Glühwein! Denn nicht bloss die werte Kundschaft, sondern auch alle anderen Standbetreiber (ja, diese vor allem, eigentlich, nach Stunden und Aberstunden in der bitteren Kälte draussen) greifen irgendwann mit klammen Fingern nach dem rettenden Warmgetränk.
Und schlau von den Veranstaltern natürlich, wenn sie sich das Monopol auf den Verkauf des begehrten Getränks sichern. Ich würd' es genauso machen: stellt Euch eine Wüste vor und ich bin die einzige, die Wasser verkaufen darf! Fast schon das Paradies auf Erden für jede Getränkehändlerin! Sogar für abgestandenes Wasser könnte ich Wucherpreise verlangen!
Aber ich schweife ab: Die Preise waren im Rahmen und der Glühwein ok.... und er hat uns wirklich geholfen, mit einem Lächeln durchzuhalten bis zum bitterkalten Schluss. Und jetzt muss ich's an dieser Stelle wirklich noch sagen: Danke allen Helferinnen und Helfern, die nicht nur den Marktbesuch sondern auch die Vorbereitungen ermöglicht haben!
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Der Stand vor dem grossen Kundenandrang... ;) |
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